VersaceLe Maschere print silk shortsbeige/yellow silk all-over graphic print elasticated waistband slip pockets to the sidesMade in ItalyThe origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product.CompositionLining: CuproOuter: SilkThe composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Washing instructionsDry Clean OnlyThe washing method is subject to the commercial washing standardWearingThe model is 1.85 m wearing size 48The model is also styled with: Alexander McQueen Hybrid sandalsProduct IDsFARFETCH ID: 19694551Brand style ID: 10024761A06818
Frankreich unterstützt Merz’ Migrationswende
Versace Kids Medusa-print T-shirt Pink
In Europa wächst der Zuspruch für die strikten Migrationspläne von Friedrich Merz. Die CDU möchte künftig nicht nur deutlich mehr Migranten an den deutschen Grenzen zurückweisen, sondern auch Asylbewerber nicht mehr ins Land lassen. Österreichs Kanzler Christian Stocker befürwortet die Pläne, wie er BILD bereits exklusiv mitteilte. Jetzt erklärt auch Frankreichs Innenminister Bruno Retailleau auf BILD-Anfrage, dass er die Zurückweisungen von Migranten und Asylsuchenden gutheißt. Lesen Sie auch BILD kennt das wahre Ziel des Asyl-Plans: Merz will den Domino-Effekt Was der Bald-Kanzler an Tag 1 bei der Migration plant. Und was er noch vorher tun will. Schwarz-rotes Sondierungspapier: Was die Migrations-Beschlüsse wert sind Der große BILD-Check zum schwarz-roten Sondierungspapier. Frankreich: Merz’ „Entschlossenheit ist eine gute Nachricht“ Ein Sprecher des französischen Innenministeriums auf BILD-Anfrage: „Die Entschlossenheit, die der neue deutsche Kanzler zeigt, ist eine gute Nachricht. Eine strikte Kontrolle der Einwanderung ist ein Ziel, das der Minister teilt. Der Minister beabsichtigt selbstverständlich, mit der neuen deutschen Regierung an einer strikten europäischen Politik zur Kontrolle der Migrationsströme im Rahmen des europäischen Rechts zu arbeiten.“ BILD hatte das Ministerium zum Plan von Union und SPD angefragt, demzufolge auch Asylsuchende an deutschen Grenzen abgewiesen werden sollen. Dies war eine Forderung der CDU. Bruno Retailleau (64) ist seit September Frankreichs Innenminister. Er wird dem konservativen Flügel der Partei „Les Républicains“ zugerechnet Foto: LUDOVIC MARIN/AFP Union und SPD hatten sich in den Sondierungen auf eine härtere Gangart bei der Migration geeinigt. CDU/CSU möchten die von Friedrich Merz versprochene Migrationswende umsetzen, die Zurückweisungen von illegalen Migranten ausweiten und künftig auch Asylbewerber nicht mehr ins Land lassen. Im Sondierungspapier heißt es: „Wir werden in Abstimmung mit unseren europäischen Nachbarn Zurückweisungen an den gemeinsamen Grenzen auch bei Asylgesuchen vornehmen.“ Frei: „Sicherheit unseres Landes steht an erster Stelle“ Streit zwischen Union und SPD gibt es darüber, was unter „Abstimmung mit unseren europäischen Nachbarn“ zu verstehen ist. CDU/CSU halten sich einen deutschen Alleingang offen, falls die Nachbarländer nicht mitziehen sollten. Die SPD pocht darauf, dass Deutschland nur mit Zustimmung von Polen, Frankreich und Co. handelt. Unions-Fraktionsgeschäftsführer Thorsten Frei (51, CDU) sagte zu BILD: „Wir wollen in Europa keine unnötigen Konflikte heraufbeschwören und zu gemeinsamen Lösungen kommen. Klar ist dabei aber auch: Die Sicherheit unseres Landes steht für uns an erster Stelle. Sie zu garantieren, ist oberste Pflicht des Staates.“